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Full text: 6: Entwicklung eines Probenvorbereitungsverfahrens zur Bestimmung von Arsen im Meerwasser mit der Totalreflexions-Röntgenfluoreszenzanalyse

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Bei dem angelegten Winkel kann die Anregungsstrahlung praktisch nicht in 
den Probenträger eindringen. Dadurch sind die normalerweise vom Proben 
träger herrührende kohärente Streuung und die Compton-Streuung fast 
völlig eliminiert. Eine weitere Verbesserung der Verhältnisse ergibt sich 
daraus, daß die Probe sowohl durch die einfallende Strahlung als auch durch 
die vom Probenträger reflektierte Strahlung angeregt wird, sodaß die 
Fluoreszenzstrahlung praktisch verdoppelt wird. 
Diese Verbesserungen ermöglichen ein Nachweisvermögen bis in den 
Subnanogrammbereich hinein. Abbildung 8 [45] beschreibt dieses Nachweis 
vermögen bei Anregung mit einer Mo-bzw. W-Röhre.
	        
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