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Full text: 1870 (1870)

Ridjhmg 80 . S nabetu ft Seimeilen 6i3 ;utn ©lad Rod, einem ungefaßt 30 ¿\ufi hoben Seifen, 
welcher eine Kabellänge i'oni Stranbc entfernt liegt. 
33on 4 Seemeilen non Station) 3 n let лп bis auf eine Seemeile non ©lad SRocf finbet man 
läng§ bet ganzen .Hüfte bi? auf \ Seemeile, not Sballoro 3nlet aber bis auf fajt eine gan^e Seemeile 
hinaus, bas SBaffer flaeb unb ben ©îeereêgtunb fanbig. ©iS ungefäbt \\ Seemeile nörbluh unb 
2,’ Seemeilen füblid) non 25lad Sied fmb auf bem fanbigen ©runbe bin unb trieber Reifen, non weUben 
einige bei Riebrigroaffer troffen fallen, oerjtreut. 
Sbellbad 3$lanb. Ungefähr U Seemeile SW non ©lad SRod liegt Shellbad («mb, 
357 ^ир 1)оф, bie nörblkbjte ber im 2Beften bes SÖilfon ©orgebirges gelegenen 3nfcfn. 
longue oint ift lftT gu§ bod) unb liegt non ©lad Rod 2i Seemeilen in S \ O. Oie 
Kutte bilbet bis *u tiefem fünfte eine tiefe ©iuf)t, in beren .Çüntergrunbe |1ф einige niebrige rotbe 
Abhänge norfinben, bie fidt aber nicht befonbers bemetfbar maeben. Seewärts non longue '33oint, 
aber bid)t babei, liegt ein bemerfensmerther fegeiförmiger Reifen non 30 „spöbe. (Gegenüber, auf 
eine Seemeile Entfernung, ift bas Öanb Ьоф unb fteigt 4 Seemeilen weiterhin \u Ausläufern bes 
©ergrüdens nom ©orgebirge auf, bie ungefähr eine jjjofte non 2000' über bem ©teeresfpiegel er= 
rckben. 
«Reimt ©crifer, 1er norbweftlicbite ©erg bes ©ebirges, liegt non longue ©oint N'OzO 
ft Seemeilen entfernt, ift 2002' Ьоф unb bat einen 1054 hohen unb 2 Seemeilen laugen Ausläufer 
nad) NW. liefet Ausläufer fällt in weftlidiet Richtung ftufenweife ab unb bilbet bas norbwcttlidje 
Enfce bes .üoeblanbes bes ©orgebirges. 
©on longue ©oint fîredt iieb bas Vanb SO \ 0 nad) 'Jeonarb ©omt, batwifeben eine riefe 
©udn biföenb unb weiter füblid) паф ©Шаг imb Roman ©oints, ber füblùbcn ©egrentung ber 
Veonarb imb Aorman*©ud>ten. 
Rormait 3elanb liegt etwas mehr als eine Seenteiie (üblich non longue ©oint, unb fann 
an fernen betben ©ipfein erfannt werben, non roekben ber höhere unb nörblidwre 316 hoch ift. Auf 
ber öjtlichen Seite tiefer 3 n 'fl finbet man Î) bis 11 ,taten 2Baffer. .üier ift währenb ber Kulten 
aufnahme bei norherijtfoenb (übwefHicbem SBinbe oft geanfert worben, ¿für nach Aktien beltimmte 
Küftenbampfer non geringer Kraft, wenn fie ums '©orgebirge gefontmen fmb unb einem Sturm aus 
SW begegnen, ift es gnediuäüiger, hier tu anfern, anftatt nach ber Sßaterloo » Sud>t wieber guüd 
tu laufen. 
Oberon ©an, (üblich non Roman ©oint gelegen, in bie gröfite ber auf tiefer Küftenftredo 
befinblichen ©lichten unb bietet ben heften Anferplafc. X'iefc ©uebt ift eine Seemeile tief, 11 <see* 
meile weit unb hat einen breiten fanbigen Stranb, auf welchem bie See (dimer bridit. Eine Vanbung 
fann nur im füböftlichen 'tßinfel ausgeführt werben. Oer oorberrichent fübwefllicben 2Binbe wegen 
finb biefe ©ud)ten als Anferpläfee nur Dampffchiffen tu empfehlen. 
Oie gegenwärtigen Erfahrungen in biefer ©egenb haben gelehrt, ban öfrlkbe Sturme im Offen 
ober Rorbojten auf hören, 1 aber ein fübweftlKber Sturm fann faft ohne ein Atttcidieit entfteben; unb 
m tiefem ¿ville befinben fid' Segelfcbitfe auf Vcgerwali bei einer Oünuttg, bie fie gerate nad' 
Vee feÇt. 
©on ber S\V«SpiÇe ber Oberon ©an fhedt fich bie Küüe nahezu eine Seemeile weit in bei 
Wichtung 8 z « > unb nimmt bann aümälig eine öftlichere Richtung nach einer nnifiig tiefen ©uebt, 
worauf fie wieber 8 z 0 nach Soutbwefi ©oint bin perläuft. Oie gante Strede ilt Iteil unb abfdiüffig, 
bat ftellenweife mehrere .vuuibevt ^ufi bebe Abhänge unb erbebt fich wieber int Oimergrunbe tu bem
	        
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