Skip to main content

Full text: 32: Seegangsmessungen in der Piep (Deutsche Bucht)

Vorwort 
Das Deutsche Hydrographische Institut stellt seit dem Jahre 1961 mit 
Hilfe von selbsttätig registrierenden Meßinstrumenten Seegangsmessungen 
vor den deutschen Küsten an. Besonders unter dem Eindruck der Kata- 
strophen-Sturmflut vom 16. Februar 1962 fanden diese Arbeiten nachhaltige 
Förderung. Im Laufe des vergangenen Jahrzehnts ist dann mit Unter 
stützung des Küstenausschusses Nord- und Ostsee, der Deutschen 
Forschungsgemeinschaft, der Stiftung Volkswagenwerk, der Wasser- und 
Schiffahrtsämter an den deutschen Küsten und anderer Institutionen um 
fangreiches Material über die Eigenschaften des Seegangs an ausgewählten 
Meßpositionen gesammelt worden. 
Das vorliegende Heft der „Meereskundlichen Beobachtungen und Ergeb 
nisse" ist das erste einer Serie, in der diese Seegangsmessungen in auf- 
bereiterter Form veröffentlicht werden. 
Das beschriebene Arbeitsprogramm ist von Dr. G. Tomczak ins Leben 
gerufen worden. 1965 übernahm Dr. H. Gienapp die Leitung dieser Unter 
suchungen. Für den Betrieb der Stationen auf See ist Ing. A. Hedrich ver 
antwortlich. 
Deutsches Hydrographisches Institut 
gez. Prof. Dr. H. U. Roll
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.