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Full text: Modellierung von extremen Sturmhochwassern an der deutschen Ostseeküste

Die Küste, 75 MUSTOK (2009), 71-130 
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Abb. 8a: Räumliche Verteilung der Scheitelwasserstände für maximierende Realisationen 
Abb. 8b: Räumliche Verteilung der Scheitelwasserstände für Realisationen mit in den Pegelgruppen KB 
und MB gleichzeitig extremen Werten und für die Realisation mit höchsten minimalen Scheitelwasser 
ständen in allen Gruppen 
1970_35b0cw), die in den Gruppen KB und MB gleichzeitig extrem bzw. nahezu extrem sind. 
Abb. 8b zeigt diese Realisationen zusammen mit 1971_35b0bv, der Realisation mit dem 
höchsten minimalen Scheitelwasserstand in allen Gruppen (2,12 m). 
Die Abb. 8a und 8b zeigen, dass besonders die Pegelorte Stralsund Hafen und östlich 
davon sehr unterschiedlich auf die untersuchten Wetterlagen ansprechen. Hohe Scheitelwas 
serstände werden hier erreicht, wenn sich ein Nordost-Sturm über die ganze südliche Ostsee 
zwischen Gotland und Usedom erstreckt. Ost-Stürme in diesem Seegebiet sind für den Kü 
stenabschnitt zwischen Rügen und Swinemünde offensichtlich weniger gefährlich (Abb. 7g).
	        
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