Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte und des Marineobservatorhims — 63. Band Nr. 1
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Die wahre Sendertemperatur kann von der berechneten um ±4° abweichen. Das entspricht
etwa ±1 NSkt. Verstimmung und einer Unsicherheit der Temperaturmessung, deren Größe vom
Skalenbereich abhängt. Bei hohen Temperaturen muß mit einem möglichen Temperatur
fehler von ±3 C , bei tiefen Temperaturen mit einem möglichen Fehler von ±2 gerechnet werden.
Wird auf die Feststellung der Ausgangsbedingungen, insbesondere einer definierten Sendertempe
ratur besonderen Wert gelegt, so lassen sich die Fehlergrenzen auch bei Verwendung der älteren
Telefunkensonden noch verkleinern.
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