Helm u th Geißler: Die deutschen Hochseepegel.
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Kuhlmannpegel :
Zeit t des ersten Niedrigwassers nadi der Auslegung: t = d h m
Mittlere Dichte s N < der Wassersäule von der Oberfläche bis zur Tiefe von 45 cm über
dem Meeresboden (Niveau N') s N , = 1.0
Meerestiefe z zur Zeit t 2 — cm
Höhe H N - der Wassersäule über dem Niveau N': H N > — z — 45 . . = cm
Wasserdrude W»» = Hk* • Sn« W N > — - g/cm 2
Luftdrude L zur Zeit t = mm Hg . . . . = mb — g/cm 2
(Instrumentenkorrektion ist angebracht)
Wn» + L = - g/cm 2
Sättigungsdampfdrude d im Raum J zur Zeit t d = g/cm 2
W.v -f- L — d — p„ ;t- g/cm 2
Bei niedrigeren Niedrigwassern im Messungsverlauf ist mit den dazugehörigen Werten
eine Neuberedmung nadi dem angegebenen Schema nötig.
Mensing- und Kuhlmannpegel:
16. Graphische Darstellung für
bewegt.
— in dem Bereidt, in dem sidh (W N + L)
Wn+ L
Einrichtung des zweiten Formulars:
i.
2-
5-
4.
5.
6.
Korrektions-
Ze
it:
Sollbreite des
Wahre Breite
faktor der
Nr.
unkorrigiert:
korrigiert:
Pegelpapiers:
des Pegelpapirs:
Papier-
d h m
d h m
Verzerrung:
mm
mm
(4 ./5.)
Beginnt mit
Auf Zehntel-
Wie 2.
Auf Zehntel-
Wie 4.
Auf 0.0001
Nr. 0
minuten genau
millimeter genau
genau
7.
8.
9.
10.
11.
12.
Temperatur:
Druck:
Basisabstand,
Ablesung:
Basisabstand,
korrigiert:
(?. X 6.)
t:
Basisabstand,
Ablesung:
Basisabstand,
korrigiert:
(10. X 6.)
P:
mm
mm
°c
mm
mm
g/cm 1
Auf Zehntel
millimeter genau
Wie 7.
•Auf 0.1° C
genau
Wie 7.
Wie 7.
Auf 0.1 g/cm 2
genau
13.
14.
15.
16.
17.
18.
*>- T
T
0
d
L
L
w n + l
(12. + 13. + 14.)
W
” N
(12.+13.-M4.—15.)
g/cm 2
g/cm 2
g/cm 2
mm Hg; mb
g/cm 2
g/cm 2
Wie 12.
Wie 12., nur für
Wie 12.
Wie 12. Fällt bei
Wie 12.
Wie 12.
Mensingpegel
Benutzung von
Wetterkarten fort