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Full text: 61, 1941

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Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte und des Marineobservatoriums. — 61. Band. Nr. i. 
3. Belichtungszeit 
4. 
5. 
6. „ 
Summe 1 bis 6 P A o 
"6 = ~tT 
Summe 1 und 2 
(Ito. 
dto. 
dto. 
dto. 
Summe 1 bis 6 = 
12. Tabelle: 
Pao 
T 0 
T in Abhängigkeit von t°C für das Gebiet, in dem sieb t während 
der Messungszeit bewegt. 
13. Tabelle : d in Abhängigkeit von t°C für dasselbe Gebiet. (Kommt nur für den Men 
singpegel in Frage. — Ygl. H. Rauschelbach: Die Hochseepegelbeobachtungen 
im südlichen Kattegatt im August 1931. Ann. d. Hydr. 1934, S. 182, 183. — Der 
Salzgehalt des Bodenwassers im Augenblick der ersten Ventilbetätigung ist für 
die Bestimmung der Dampfdruckerniedrigung zu verwenden!) 
14. Tabelle für L am Auslegungsort des Pegels bei Benutzung von Wetterkarten: 
Zeit L, den Wetterkarten entnommen L 
d h mm mb g/cm 2 
Auf 0.1 mb genau Auf 0.1 g/cm 2 genau 
Graphische Darstellung für L g/cm ] als Funktion der Zeit, auf 5 Minuten und 0.1 g/cm 1 
ablesbar. 
15. Bestimmung von p 0 : 
Mensingpegel : 
Zeit t der größten Wassertiefe z zwischen der Auslegung und der ersten Ventilbetäti 
gung (Ventil 1 öffnet sich): t = d — h m 
Mittlere Dichte s der Wassersäule bis zur Tiefe z—35 cm zur Zeit t: s = 1.0 
Wassertiefe z zur Zeit t z = cm 
Abstand a der Überdruckventile vom Meeresboden a = 35 cm 
HöheHderWassersäuleüberdemNiveau der Überdruckventile — z—a = cm 
Wasserdruck W = H • s = — g/cm ä 
Luftdruck L zur Zeit t = mm Hg . . . . = mb = g/cm 2 
{Instrumentenkorrektion ist angebracht) 
Einstellung b der Überdruckventile b — 600 g/cm 2 
W + L — 600 — p 0 = 
g/cm 2
	        
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