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Full text: 61, 1941

Helmuth Geißler: Die deutschen Hochseepegel. 
27 
Tabelle 4. Dichte und Druck auf Station 5 des Marineobservatoriums. 
54° 09.2'N, 7° 50.5'O — 55 m Tiefe. 
Serie 
3 
4 
5 
6 
7 
8 
9 
10 
Tiefe 
0 m 
5 m 
15 m 
30 m 
45 m 
24.34 
33 
67 
25.08 
85 
24.46 
68 
81 
25.81 
89 
24.43 
56 
80 
25.79 
91 
24.23 
51 
80 
25.87 
93 
24.10 
46 
81 
25.87 
91 
24.09 
48 
81 
25.75 
85 
24.36 
75 
25.10 
60 
82 
23.81 
24.65 
25.13 
56 
64 
Einer, Zehntel, 
Hundertste! von Wa*) 8.05 
6.48 
6.60 
6.54 
6.62 
6.85 
6.49 
6.91 
Serie 
11 12 13 
1 
14 
15 
16 17 
18 
Tiefe 
0 m 
5 m 
15 m 
30 m 
45 m 
24.04 
42 
25.00 
40 
51 
23.62 
24.09 
74 
25.27 
42 
23.81 
24.26 
91 
25.33 
58 
23.89 
24.12 
62 
25.40 
73 
23.87 
24.22 
80 
80 
86 
24.41 
52 
81 
25.66 
82 
24.46 
58 
78 
25.80 
84 
24.35 
40 
87 
25.81 
85 
Einer, Zehntel, 
Hundertstel von Wa*) 7.56 
8.51 
7.87 
8.04 
9.59 
6.91 
6.66 
6.69 
Serie 
169 
170 
171 
172 
*) Höhe in cm einer Wassersäule, die den 
ruck von 5 kg/em 2 ausübt (von der Meeresober- 
adie ab gerechnet). Für alle Serien sind die 
ausender, Hunderter und Zehner gleich 487. 
Station 5, Serie 3: 21.6.1933, 13 h 00™. 
Station 5, Serie 169: 28.6.1935, lDOO™. 
Zeitlicher Abstand zweier Serien: 1 Stunde 
Tiefe 
0 m 
5 m 
15 m 
30 m 
45 m 
24.02 
00 
67 
25.47 
68 
24.04 
04 
50 
25.60 
62 
24.02 
01 
25.45 
70 
71 
Ä A E 
24.00 
04 T 
25.40 
51 
57 
Einer, Zehntel, 
Hundertstel von Wa*) 7.99 
8.03 
6.66 
7.13 
Diese Zahlenwerte sind fünf- bzw. zweimal so groß wie die in Wirklichkeit zu erwartenden 
Fehler. Wir rechnen also damit sehr zu unseren Ungunsten und werden dadurch der Tatsache 
gerecht, daß die Dichte nur an den einzelnen obengenannten Tiefenpunkten, nicht aber stetig 
für die ganze Wassersäule bestimmt wird, jede dieser Einzelbestimmungen ist von den übrigen 
unabhängig. Es müssen also im Durchschnitt ebenso viele positive wie negative Dichtefehler 
auftreten, die sich infolgedessen bei der Umrechnung von Wasserdruck in Wasserhöhe auf- 
heben können. Wir wollen nun — wieder sehr zu unserem Nachteil — annehmen, daß alle 
Dichtefehler den übertrieben großen Wert von 0.0000t mit gleichem Vorzeichen haben. Dann 
wird jedes cm 3 der Wassersäule über dem Pegel um 0.00001 g als zu schwer bzw. zu leicht an 
gesehen. Das macht einen Höhenfehler von 0.00001 cm pro cm Wasserhöhe aus, also beispiels 
weise für die Auslegetiefe von 250 m den Betrag von 0.25 cm. In der Regel sind nun die Aus- 
legetiefen kleiner, und man braucht deshalb, und vor allem der äußerst ungünstigen Rechnung 
wegen, den Fehler d 2 H N bei vorliegenden Serienmessungen nicht größer als 0.1 cm anzusetzen. 
Schließlich ist noch der Fehler von h zu berücksichtigen. Ein konstanter Fehler von h spielt 
keine Rolle. Die Änderungen von h bleiben selbst unter ungünstigen Verhältnissen (geringe 
Auslegetiefe, große Wasser Standsschwankung) klein, und der variable Fehler von h wird dem 
entsprechend zu +0.1 cm angesetzt.
	        
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