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Full text: 56, 1936

33 
Hans Neuberger, Beiträge zur Untersuchung des atmosphärischen Reinheitsgrade» 
1.30 
1.50 
1.545 
1.625 
2.26 
1.45 
1.29 
1.0 
T 
62 
90 
100 
(125) 
a b e 11 e 22 
49 
71% 
80 
100 
c. 
0.442 
0.690 
0.775 
1.000 
Jo 
To 
h = 50.5° 
prel 
pabs 
1/Ts 
geal. 
m 
% 
% 
1/m 
0 
oo 
15 
11% 
0 
0.01 
42.5 
15 
12 
0.024 
0.05 
29.5 
15% 
12 
0.034 
0.10 
24.0 
16 
12% 
0.042 
0.30 
15.10 
18 
14 
0.066 
0.50 
10.95 
20 
16 
0.091 
0.70 
8.24 
23 
18% 
0.121 
0.90 
6.20 
28 
22 
0.161 
1.10 
4.57 
35 
27 
0.219 
1.30 
3.24 
45 
35% 
0.309 
1.50 
2.08 
66 
52 
0.481 
1.65 
1.31 
100 
79 
0.764 
1.712 
1.0 
(127) 
100 
1.000 
auch schon aus Figur 10b hervorging. Aus Figur 15 ergibt sich allerdings kein Kriterium zur Entscheidung der 
Frage, ob Ts oder P bei gleicher Trübung unabhängig von der Luftmasse ist. Die Linearität der Beziehung 
zwischen P abs und l/Ts hört gemäß der schon besprochenen Eigentümlichkeit der P-Definition um so früher 
auf, je geringer die Sonnenhöhe ist. Die Kurve fällt dann sehr rasch zu dem der Luftmasse entsprechenden 
Minimalwert (Jo = 0) ab. Im Bereich der Linearität, d. i. für alle praktisch vorkommende Fälle, gilt die Formel 
(1.) P° bs = a/Ts + b, 
wobei a und b variabel mit der Sonnenhöhe und verbunden durch die Beziehung: 
(2.) a + b » 100, 
da ja für Ts = 1.00 P abs = 100% wird, b ist gleich demSchnittpunkt der verlängerten Geraden mit der Abszisse. 
Tabelle 23 zeigt die Änderung der Konstanten b (a ergibt sich dann nach Formel [2.]) mit der Sonnen 
höhe und die ungefähre untere Gültigkeitsgrenze der Formel (1.) für die P abs , daneben die obere Ts-Grenze. 
Tabelle 23. 
h 
b 
untere 
pabs. 
Grenze 
obere 
To- 
Grenze 
10.5° 
20 
40% 
4 
20.5° 
13 
30% 
6 
30.5° 
10 
20% 
9 
50.5° 
7 
17% 
10 
Der Gültigkeitsbereich wächst also mit zunehmender Sonnenhöhe (= abnehmender Luftmasse). 
Für die relativen Durchlässigkeitsprozente ist die Beziehung zum Trübungsfaktor (Figur 16) zwar linear, 
doch im Wesen anders (vgl. Tabelle 22 a, b, c), weil ja als Grundlage für die Berechnung der P rel nicht mehr 
die Intensitäten der nur durch die reine und trockene Atmosphäre geschwächten Sonnenstrahlung dienen wie für 
die Berechnung des To und der P abs , sondern etwas niedrigere Werte (90) (91). Daher wird auch der Betrag 
P rel = 100% bei einer Strahlungsintensität erreicht, für die der Trübungsfaktor größer als 1 (im Mittel rund 
1.3) ist. Bei einem To <1.3 wachsen die P rel über 100% hinaus. Für die lineare Beziehung 
(3.) P rel = a'/To + b' 
besteht also eine obere und untere Gültigkeitsgrenze für To, nämlich 1.3<To<4 bis 20, während für Formel (1.) 
nur eine obere Begrenzung der To (Tabelle 23) erforderlich war. Die Summe der Konstanten a' und b' ist hier 
größer als 100 und variabel mit der Sonnenhöhe, wie leicht aus der Figur 16 zu ersehen ist. Die Summe a'+ b' 
ist (gemäß der Formel [3.]) jeweils gleich dem Betrag der P rel , der einem To = 1 entspricht, b' ist wie oben 
gleich dem Betrag der P rel am Schnittpunkt der verlängerten Geraden mit der Abszisse. Tabelle 24 zeigt a', b', 
die untere P abs -Grenze und die entsprechende obere Ts-Grenze als Funktionen der Sonnenhöhe. Was die Brauch-
	        
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