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Full text: 29, 1906

22 
Aus dem Archiv der Deutscheu Seewarte. 1906, Nr. 2. 
1 
Гетр.«С. 
Lfde. 1 
Da- 
Nördliche Breite 
Östliche Länge 
liefe 
Gr r u 11 d 
Bemerk u n g e n 
Nr. 
tum 
m 
IT 
ßod. 
153 
10./5. ’ 
10» 52.8' 
© 136» 41.3' 
4751 
27.8 
1.4 
— 
355—515 N. Gekürzte Röhre. Keine 
Grundprobe; dem Schlippen des 
! 
Gewichtes nach zu urteilen 
festerer Boden. Rohre ohne jede 
Beschädigung; West-Strom. 
154 
10./5. i 
10° 45.5' 
137« 0.8' 
5486 
27.8 
— 
— 
8 00 —10 15 N. Der Draht bricht, als 
ca. 40 m aus sind, infolge einer 
Kink. 1 gew. Röhre verloren. 
154a 
1075. ! 
10° 45.5' 
137» 0.8' 
5397 
27.8 
_ 
r. T. u. Bmsst. 
10 15 —10 45 N. Da keine Grundprobe, 
wurde Lotung 154 wiederholt. 
. 
Roichlich Grundprobe erhalten. 
155 
11./5. 
x Alitar. 10° 36.8' 
137» 13.8' 
5104 
27.5 
1.7 
r. T. 
I 55 —3 40 V. Schnapper m. a. G. 
Starken WSW-Strom beobachtet, 
durch Bestock bestätigt. 
156 
11./5. 
xb.Pol. 10» 24.7' 
137» 10.5' 
5314 
27.5 
— 
— 
543 — 7 io v. Schnapper m. a. G. kam 
offen nach oben, ohne Grnnd- 
probe, anscheinend also weicher 
Grund. 
+ 157 
11./5. 
10° 7.6' 
137° 17.6' 
5048 
27.8 
— 
_ 
943 —1105 v. Schnapper m. a. G. ging 
durch Kinken des letzten Endes 
verloren. 550m Draht als schlecht 
j 
fortgesehnitten. Es war auf 
der Trommel, von welcher der 
neue Draht ergänzt wurde, bei 
600 m vom Татр entfernt, eine 
schraubenförmige Drohung im 
Draht, so daß man ihn hier zer 
schneiden und spleißen mußte; 
es ist dies nicht die erste fehler 
hafte Stolle im ungebrauchten 
Draht. 
158 
11 /5. 
9° 59.2' 
137° 33.1' 
4572 
28.1 
— 
r. T. 
130—2 40 N. Schnapper m. a. G. 
159 
11 /5 
9° 53.2' 
© 137° 44' 
4452 
28.1 
1.4 
Sk. 
415—52» n. dto. | 
160 
161 
162 
1175. 
11./5. 
1175. 
9° 38.6' 
137» 46' 
4390 
27.5 
— 
Sk. u. r. T. 
7 10 —8 09 N. dto. 
9» 33' 
187» 45.5' 
4064 
28.1 
— 
Kor. u. Sk. 
gso_9 so N. dto. 
9° 32' 
137° öO.S' 
4095 
28.1 
1.7 
— 
1030—1130 n. Schnapper kam offen 
nach oben, keine Grundprobe. 
163 
i 12./5. 
9° 30' 
137° 55' 
4002 
28.1 
w. Sk. 
12 10 —1 10 V. Schnapper m. a. G. 
Nach dieser Lotung beginnen die 
Küstenlotungen bei Yap; es wird 
bis zum Taglicht das Schiff nahe 
1 
1 
der nächsten Lotungsstelle ge 
halten. 
VII. KustenlotuHgen bei Yap 
164 
165 
12./5. 
12./5. 
;* 9° 26.3' 
<9° 28.2' 
;* 137» 55.6' 
<£ 137» 52.9' 
2879 
3613 
27.5 
27.8 
1.9 
(w. Sk.) 
_ 
| ß45—71» y. Schnapper m. a. G. 
8 39 —9 20 V. Schnapperm. a.G.dicht, 
ohne Grundprobe. 
166 
167 
12./5. 
12./5. 
4: 9° 27' 
! <9° 25.3' 
<+ 137° 53.8' 
<£ 137» 55.3' 
2981 
2195 
27.8 
27.8 
1.9 
Sk. 
952—юзз у. Schnepper m. a. G. 
10 50 —11 26 Y. Schnapper m. a. G. kam 
halb offen nach oben, da die Fedor 
nicht genügend gespannt war. 
168 
169 
170 
171 
172 
12./5. 
19 /5 
< 9° 24' 
<£ 9° 25.3' 
< 9° 24' 
9° 23.5' 
<£ 9° 22.1' 
< 137° 54' 
1591 
28.1 
3.1 
kl. St. 
12 08 —12 25 N. Schnapper m. a. G. 
< 137» 55.8' 
892 
28.1 
5.0 
Kor. u. St. 
2 o0 — 3 1Ü N. dto. 
12./5. 
12./5. 
12./5. 
< 137» 55.7' 
4: 137« 55.1' 
< 137° 55.3' 
710 
554 
463 
27.8 
27.8 
28.1 
6.1 
kl. St. u. Kor. 
M. u. st.. 
St.. 
340—355 n. dto. 
415—425 n. dto. 
440—455 n. Lotungen wurden hier 
abgebroc-hen l ). ( 
173 
174 
1375. 
13./5. 
<£ 9° 28.4' 
<£ 9» 27.7' 
<£ 138° 5.3' 
<£ 138» 5.7' 
110 
549 
26.7 
6.1 
Kor. 
kl. St. 
934 — gab у. Schnapper m. f. G. * 
Q37—705 y. dto. 
N. Breite 
f * 9° 30.8' 
Ortsbestimmungen I „ 0 2 g 7/ 
Г I / 
( / 9° 25.7' 
auf Yap 
Ö. Länge 
^ 138° 4.0' 
^ 138° 2.8' 
138» 0.5' 
Hervorragender Baum auf der Ostseite. 
Wrack an der Ostseite gelegen. 
Süd-Huk der Insel. 
Ynn ist nach der Seekarte zu urteilen, sehr mangelhaft vermessen. Die englische Admiralitätskarte von Yap 
sowie auch von Palau (Nr. 1103, Seite 28) waren nur Skizzen und boten speziell für die notigen Landpeilungen 
Letztere machen 
Die Insel 
(Nr. 1485) sowie . , 
sehr wenig Anhalt. Die neuen deutschen Karten waren damals noch nicht erschienen (Nr. 109 u. 180). 
jedoch, wie aus den Erläuterungen hervorgeht, gleichfalls nur den Anspruch einer Skizze. Es wurde im Interesse ge 
nauerer Ortsbestimmungen auf der Westseite nunmehr auf die Ostseite gedampft, um einige Punkte genauer auch für 
Peilungen auf der Westseite festlegen zu könneu. Als Hauptpunkte für die Küstenlotungen werden bestimmt: Baum auf 
einem Hügel, Wrack, Süd-Huk. (Siehe verbesserte Karte.) Letztere Bestimmung konnte noch nicht genau genug ausgeführt 
werden. Jedenfalls ist die Lage, wie sie in der Karte verzeichnet ist, unwahrscheinlich.
	        
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