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Full text: 25, 1902

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Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte — 1902 No. 1 — 
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Mit Hülfe dieser Formeln ist es leicht, die Ausdrücke (1), (2) und (3) der Abhandlung von 1897 hin 
zuschreiben, man hat nur für die erste Gruppe [Gleichungen (1) 18971 0 = 90° und u—ß = t, für die 
zweite Gruppe [Gleichungen (2) 1897] 0 = 90° und «—ß = 90°+* und für die dritte Gruppe [Gleichun 
gen (3) 1897] 0 = 0° zu setzen. Auch hat man im Auge zu behalten, dass die Grössen M, L, « 0 , e 0 , f a 
und £ für jeden der drei Stäbe andere Werthe haben. 
Bei Definition der Bedeutung der Grösse M wurde gesagt, sie sei das magnetische Moment des ab 
lenkenden Stabes, einerlei, oh derselbe permanent, wie bei einem Stahlmagnet, oder induzirt, wie hei einem 
weichen Eisenstabe sei. Die Formeln (1), (2) und (3) gelten unmittelbar für den Fall eines permanent mag 
netischen Stahlstahes, dessen magnetisches Moment = M ist. Wenn aber der ablenkende Stab aus weichem 
Eisen besteht, so sind zwei Fälle zu unterscheiden, je nachdem der Stab nur unter dem Einflüsse des Erd 
magnetismus magnetisch wird, oder ausserdem auch die Nadeln der Kompassrose ein magnetisches Moment 
hervorrufen. Den letzteren Fall, welcher nur dann in merklicher Stärke eintreten wird, wenn der Eisenstab 
den Nadeln sehr nahe liegt, werden wir in einem späteren Abschnitt dieser Arbeit behandeln, hier be 
schränken wir uns, wie in der Abhandlung von 1897, darauf, nur ein von dem Magnetismus der Erde in- 
duzirtes Moment anzunehmen. 
Das induzirte Moment ist nun das Produkt aus der in die Itichtung der Axe des Stabes fallenden 
Komponente des Erdmagnetismus, dem Induktions-Koeffizienten des Eisens und der Masse des Stahes. Be 
zeichnen wir mit J die ganze Intensität des Erdmagnetismus und mit i den Winkel zwischen der Richtung 
desselben und der Richtung der Axe des Stabes, so ist das in dem Stabe induzirte magnetische Moment
	        
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