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Full text: 18, 1895

Prof. Dr. W. J. van Bebber: Vergleichende Regenmessungen etc. 
Station 
0—2» 
2—4 h 
Vormittag 
4 6i) I 6—8» 
s 
S—10h 
10—12 b 
0—2 h 
Nachmittags 
2—4 h 14—6 h ¡16—8 b |S—10» 10-12» 
Schwank.! 
Mittlere Breiten. 
Zechen, Winterhalbjahr 
76** 
84 
90 
89 
87 
84 
80* 
81 
85 
86 
82 
76 
14 
503 
497 
» Sommerhalbjahr 
78 
89 
93 
81 
75 
74** 
79 
85 
90 
«3 
82 
77* 
19 
497 
503 
» Jahr 
86 
92 
85 
81 
79 
80 
82 
88 
89 
82 
76** 
16 
501 
499 
Hohenheim, Sommerh. 
SO* 
S7 
89 
83 
77 
76** 
76** 
90 
92 
S3 
SG 
83 
16 
493 
507 
Gingen a. d. Brenz, Winter 
43** 
66 
84 
90 
89 
89 
95 
101 
98 
99 
84 
66 
58 
569 
433 
> Frülij. 
42** 
69 
82 
96 
73* 
86 
95 
109 
104 
108 
79 
53 
67 
577 
423 
■ » Sommer 
4-0** 
76 
76 
93 
81* 
83 
90 
103 
103 
92 
100 
63 
63 
553 
448 
» Herbst 
43** 
66 
86 
111 
80 
79* 
107 
97 
97 
96 
82 
57 
68 
555 
445 
» Jahr 
42** 
69 
83 
103 
81* 
82 
97 
102 
100 
97 
86 
60 
60 
558 
442 
Basel, 81S Tage 
79 
81 
88 
94 
83* 
85 
86 
96 
83 
73 
72** 
77 
24 
509 
491 
Prag, Winterhalbjahr 
74 
6S** 
87 
88 
91 
93 
85 
82 
80* 
89 
83 
80 
25 
530 
480 
» Sommerhalbjahr 
77 
70** 
71 
81 
81 
73* 
81 
95 
94 
100 
90 
85 
30 
536 
474 
» Jahr 
75 
69** 
79 
85 
86 
84 
84 
89 
88 
95 
S6 
81 
25 
525 
475 
Wien, April—Mai 
87 
83 
89 
94 
72 
77 
86 
85 
76* 
93 
85 
23 
469 
531 
» Juni—August 
82 
74 
61** 
76 
73 
82 
85 
89 
10« 
89* 
107 
83 
46 
517 
483 
» Septemb.—Oktoh. 
10» 
94 
80* 
88 
75 
72 
62** 
62** 
77 ■ 
102 
99 
90 
40 
450 
550 
» April—Oktober 
88 
82 
75* 
85 
73** 
76 
76 
81 
89 
89 
100 
86 
27 
484 
516 
Klagenfurt, Mai—Septh. 
94 
90 
108 
103 
103 
69 
60** 
87 
74 
SO 
81 
68* 
48 
465 
535 
Coimbra, Jahr 
74* 
94 
96 
93 
92 
72** 
81 
83 
78 
81 
81 
74 
24 
487 
513 
Washington, Regenzeit 
79* 
82 
83 
89 
93 
S7 
64** 
80 
86 
87 
87 
85 
29 
506 
494 
» Jahr 
78* 
83 
87 
79 
96 
92 
65** 
77 
81 
83 
83 
82 
31 
501 
499 
New York, Regenzeit 
82* 
87 
90 
81 
75** 
76 
79 
84 
S7 
89 
89 
85 
15 
488 
513 
» Jahr 
81* 
85 
89 
83 
78** 
79 
81 
85 
86 
86 
8« 
82 
ii 
495 
505 
Ozean, 1341 Regenstd. 
91 
93 
88 
87 
85 
84 
79 
74 
73** 
80 
85 
84 
20 
474 
536 
Niedrige Breiten. 
Simla, Novb.—Februar 
42 
32** 
70 
68 
92 
102 
112 
145 
112 
80 
80 
72 
113 
640 
360 
» März—Mai 
51 
83 
63 
75 
55 
40** 
103 
11S 
146 
126 
94 
47* 
106 
587 
413 
» Juni—Oktober 
54** 
81 
96 
97 
83 
71* 
■ 89 
113 
118 
79 
66 
57 
64 
551 
449 
> Jahr 
51** 
71 
87 
86 
81 
73* 
95 
120 
121 
85 
72 
59 
70 
574 
426 
Calcutta, 7 J., Nov.-Febr. 
59* 
78 
78 
72 
59 
46 
39** 
117 
111 
130 
117 
98 
91 
500 
500 
i März—Mai 
61 
51 
38 
31 
33 
28** 
62 
56 
107 
213 
212 
115 
185 
498 
503 
» Juni—Oktb. 
64 
76 
8» 
75 
67* 
83 
113 
121 
116 
87 
66 
56** 
65 
585 
415 
» Jahr 
64* 
74 
74 
72 
63** 
75 
104 
114 
109 
103 
84 
65 
51 
567 
433 
» 21J. Nov.—Febr. 
57** 
95 
90 
93 
80 
100 
SO* 
90 
100 
85 
62 
64 
43 
537 
463 
» März—Mai 
48 
50 
38** 
44 
45 
52 
62 
94 
142 
187 
159 
79 
149 
583 
478 
» Juni—Oktb. 
66 
74 
79 
79 
80 
100 
115 
111 
93 
79 
62 
58** 
57 
580 
420. 
Hongkong, Septb.—April 
96 
99 
109 
98 
81 
64** 
60 
75 
75 
75 
75 
81 
45 
440 
560 
> Mai—August 
79 
97 
102 
108 
111 
86 
82 
77 
70 
54** 
68 
65 
57 
480 
530 
Tovar bei Caracas 1 ) 
— 
— 
— 
49 
72 
117 
210 
253 
175 
90 
31 
__ 
S. José de Costarica, Jahr 
67 
59 
44 
12** 
18 
36 
S4 
140 
181 
162 
109 
82 
169 
633 
377 
Melbourne, Winterhalbj. 
86 
91 
77* 
86 
87 
75 
66** 
84 
85 
87 
91 
84* 
25 
484 
516 
» Sommerhalbj. 
97 
90 
94 
95 
93 
76 
64** 
68 
74 
84 
80 
81 
33 
461 
539 
» Jahr 
89 
91 
83 ( 
88 
88 
75 
64** 
83 
87 
84 
83 
82* 
27 
482 
518 
! ) Nachts von 10 h p. m. bis 6 h a. m. nicht beobachtet. 
Was nun zunächst die Regenmenge betrifft, so ergeben sich hierfür für alle Breiten ziemlich ein 
fache Gesetze. In unserer Tabelle II sind die Regensummen für die Nachtstunden von 8 h p. m. bis 8 h a. m. 
einerseits und andrerseits für die Tagesstunden von 8 h a. m. bis 8 h p. m. angegeben. Es ergiebt sich daraus, 
dass mit geringen Ausnahmen die Regenmengen für die Tagesstunden grösser sind, als für die Nachtstunden. 
Dieses Verhältniss spricht sich deutlicher aus in den Sommer- als in den Wintermonaten, so dass man wohl 
die allgemeine Regel aufstellen kann, dass in der wärmeren Tageszeit die Regenmengen grösser sind, als in 
der kälteren Tageszeit.
	        
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