Dr. C. St ediert: Das Marine-Chronometer und seine Verwendung in der nautischen Praxis.
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S 2 != I 2 + 2 2 + 3 2 + (n-l) 2 + n 2 = y + Y + T
Bildet man S\—n und S 2 —n 2 , so erhält man die folgenden beiden Reihen, welche in der weiteren
Entwickelung zur Verwendung gelangen
1 + 2 + 3+ + («-2) + («— 1) =
und
i 2 + 2 2 + 3 2 + + (n—2) 2 + (n—l) 2 = X“T+I
Es mögen nun die Standbestimmungen, welche zur Berechnung des Gangwerthes benutzt werden sollen,
in Intervallen von /Tagen ausgeführt sein, dann haben unsere Bedingungs-Gleichungen, wenn man zur Ab
kürzung
setzt, die Form
«i+r
s i+ 2 y
«i + 3 r
Sj + (n —2) y — s„-t
s t + (n— l)y = s„
Bezeichnet man dann
«l + «2+ s :i + «4+ s»—i + a« = -
so ergiebt die Summation
ns,+>-[1 + 2 + 3+ + (n—2) + (n—1)] = A
I / %2 11 \ V
ns i+y{Y-2) = “
r=f9
n-
= -2
n
1 2
Die weiteren Entwickelungen sind in gleicher Weise, wie früher bereits mehrfach besprochen, aus
zuführen.