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Full text: 15, 1892

Franz v. Schwarz: Astronomische, Magnetische und Hypsometrische Beobachtungen etc. 
5 
No. 
Datum. 
Beobacbtungsort. 
Entfernung 
in 
Kilometern 
IC | 
Ml I 
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8 
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Sternbedeckungeu. 
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25. Juli 
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E und A von /'Tauri. 
43 
27. » 
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E und A von 71 Tauri, 
44 
28. • 
Mir-scliade 
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0 2 Tauri, i'Tauri, B. A. C. 
1391, «Tauriu. W?4 h 450; 
E von 70 Tauri u. 85 Tauri. 
45 
30. » 
Sary-dsckui 
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E von xVirginis. 
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Ev. Schj.4960u.B.A.C.4647. 
50 
7. » 
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E von B. A. C. 6536. 
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E von d Sagittarii. 
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Kalai-chodscka ... 
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16. » 
Tobi-dara 
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17. » 
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22. » 
Mirtab 
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24. 
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28. 
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Kara-kasyk 
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68 
8. 
Bisch-aryk 
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69 
8. 
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Taschkent 
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51 
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In Bezug auf das Verfahren, welches ich bei meinen Arbeiten einhielt, will ich kurz folgendes be 
merken. Da die Ausführung der astronomischen und magnetischen Beobachtungen fast den ganzen Tag 
in Anspruch nahm, so bestimmte ich für die Beobachtungspunkte in der Kegel einen Rasttag. Den Weg 
von einer Beobachtungsstation bis zur nächsten legte ich in der Regel in einem Tage zurück; die Entfer 
nungen zwischen den einzelnen Beobachtungspunkten waren deshalb, je nach den örtlichen Verhältnissen, 
sehr verschieden. Welcher Art die Wege waren, welche ich zu passiren hatte, davon kann man sich einen 
ungefähren BegrifF machen, wenn man in Betracht zieht, dass ich von Samarkand für meine zehn Pferde 
vierhundei't Stück Reservehufeisen mitnahm und dass ich bis zu meiner Ankunft in Margelan alle ver 
brauchte. Die Chronometer transportirte ich, in Kissen eingeschlagen, um sie gegen die Einwirkung der 
Sonnenstrahlen zu schützen, in Sartischen Packkoffern, welche Methode ich auf meinen früheren Reisen 
erpropt hatte. Ich transportirte die Chronometer während der ganzen Reise auf ein und demselben Pferd, weil 
die Gangart des Pferdes einen bedeutenden Einfluss auf den Gang der Chronometer ausübt. An den Orten, 
wo ich zugleich astronomische und magnetische Beobachtungen ausführte, machte ich die magnetischen 
gleich früh am Morgen vor Beginn der astronomischen, solange die Hitze noch nicht excessif war, wenn 
ich nicht durch die Witterung oder durch Unwohlsein verhindert war. 
Mein Gesundheitszustand, sowie der meiner Begleiter liess während der ganzen Reise viel zu wünschen 
übrig; dies war aber gar nicht zu verwundern, da Buchara überhaupt zu den ungesundesten Gegenden
	        
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