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Full text: 14, 1891

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Aus dem Archiv der Deutschen Seewarte — 1891 No. 1 — 
Transport 
182 Schiffe 
135 Schiffe 
1882 
Von Abtheilung II 
47 Schiffe, 
von 
den Agenturen 
42 Schiffe 
1883 
» 
» 
59 
» 
» 
» 
» 
45 « 
1884 
» 
» 
50 
» 
» 
» 
» 
35 » 
1885 
» 
» 
28 
» 
» 
» 
» 
47 » 
1886 
» 
» 
32 
» 
» 
» 
» 
41 » 
1887 
» 
» 
21 
» 
» 
» 
» 
23 * 
1888 
» 
» 
14 
» 
» 
» 
» 
54 » 
1889 
» 
» 
34 
» 
» 
» 
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58 » 
1890 
» 
» 
33 
» 
» 
» 
» 
43 » 
Im Ganzen von AbtheilungTI 500 Schiffe, von den Agenturen 523 Schiffe. 
IX. Bericht über die Thätigkeit der Abtheilung III. 
Pflege der Witterungskunde, der Küsten-Meteorologie und des Sturmwarnungswesens 
in Deutschland. 
Durch den Austritt des verstorbenen Assistenten Herrn Bardua (am 19. Oktober) wurden die Arbeits 
kräfte in Abtheilung III verringert, so dass eine Reduktion der Arbeiten in dieser Abtheilung eintreten 
musste. 
Die sorgfältige Kontrolle des eingehenden Beobachtungsmaterials sowie diejenige in Bezug auf Sturm 
warnungen wurde fortgesetzt. 
Auf den Inspektionsreisen wurden die Instrumente sorgfältig geprüft und die Instruktionen mit den 
Beobachtern und Sigualisten eingehend besprochen. 
1. Wetter- Telegraphie. 
I. Einrichtung des wetter-telegraphischen Verkehrs der Seewarte mit den meteorologischen Instituten 
und Stationen Europas. 
In der Sammel-Depesche von Paris kamen die Stationsnamen in Wegfall. 
In der Depesche nach Brüssel wurde für Wien München und für Petersburg Helsingfors eingesetzt, 
um eine grössere Beschleunigung zu erzielen. 
Seit Ende Januar wurde die für Wien bestimmte Depesche auch nach Budapest befördert. 
Die im Sommer regelmässig an das meteorologische Institut zu Kopenhagen beförderte Namittags- 
Depesche, ging auch in besonderen Fällen und auf besonderen Wunsch im Herbst und Winter an jenes 
Institut. 
Am Ende Januar wurde die Station Altkirch nach Mühlhausen i./E. verlegt und dabei wurde in den 
nach auswärts gehenden Wetter-Depeschen für die erstere Station die letztere eingesetzt. 
II. Tägliche telegraphische Berichterstattung an das Publikum. 
Seit dem 6. September erhält Borkum Hafen-Telegrammme. Seit dem 8. Dezember erhält Neufahr 
wasser eine tägliche Wetter-Depesche von Arcona neben derjenigen von Rixhöft. 
In Bezug auf den inländischen Verkehr kamen nennenswerthe Aenderungen nicht vor. 
Telegramme zur Konstruktion von Wetterkarten nach ausserhalb Hamburgs. Das 
nach Frankfurt a./M. abgehende Isobaren-Telegramm erhielt die Adresse „Nippoldt“ statt „Krebs“. 
Im Winter 1890/91 erhielt das Oberpräsidium in Danzig tägliche Telegramme über Temperaturen und 
Niederschläge von den Stationen Warschau, Krakau und Lemberg.
	        
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