Abbildungsverzeichnis
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Abbildungsverzeichnis
Abb. 1.3 a Die Geographie der westlichen und südlichen Ostsee hat die Form einer Bucht,
die sich von 25 sm in Wismar über 45 sm in Warnemünde, 60 sm in Sassnitz
und 90 sm in Swinoujscie auf 120 sm in Kotobrzeg erweitert 9
Abb. 1.3 b Wasserstandsschwankung an der südlichen Ostseeküste am 3. und
4. Dezember 1999 10
Abb. 1.3 c Wasserstände an der Küste zwischen Wismar und Hel, 06 UTC am
4. Dezember 1999 (Abstände zwischen den Pegelstationen sind nicht
maßstabsgerecht) 10
Abb. 2.1 Differenz zwischen stündlichen und 4-stündlichen Daten am Pegel
Warnemünde 12
Abb. 3.1 a Niedrigster Wasserstand, jährlicher Mittelwert und Median des Wasserstandes;
Werte, bei denen der Wasserstand für mindestens 24, 72 und 240 aufeinander
folgende Stunden gefallen ist an den Pegeln Wismar, Warnemünde, Sassnitz,
Swinoujscie und Kotobrzeg 17
Abb. 3.1 b Jährliche Wasserstandsminima an den Pegeln Wismar, Warnemünde, Sassnitz,
Swinoujscie und Kotobrzeg 18
Abb. 3.1 c Langzeitvariabilität der Niedrigwasserereignisse <440 cm an den Pegelstationen
Wismar, Warnemünde, Sassnitz, Swinoujscie und Kotobrzeg 19
Abb. 3.2 a Monatliche Verteilung der Wasserstände am Pegel Warnemünde 20
Abb. 3.2 b Mittlere Verteilung der Wasserstände an allen Pegelstationen im Juni. Die
Y-Achse ist logarithmisch eingeteilt, um die Verteilung am Anstieg besser
darzustellen, die horizontale Achse ist in 5 %-Schritten dargestellt 20
Abb. 3.2 c wie in Abb. 3.2 b, aber für den Monat Januar 21
Abb. 3.2 d Jahreszeitliche Verteilung der Wasserstände <440 cm an den Pegeln Wismar,
Warnemünde, Sassnitz, Swinoujscie und Kotobrzeg 21
Abb. 3.3 a Gumbel-Verteilungen 22
Abb. 3.3 b Niedrigwasser in m als Funktion statistischer Wiederkehr 23
Abb. 3.3 c Perzentilverteilung der monatlichen Niedrigwasser an den 5 Pegelstationen 24
Abb. 3.3 d Tiefstwerte der jährlichen Wasserstände zwischen 1910 und 2005 24
Abb. 4.1 Häufigkeitsverteilung der Windrichtungen bei Wasserständen <440cm,
1955-2005 25
Abb. 4.3 Wasserspiegelschwankungen in Kotobrzeg und Warnemünde während einer
langen Hochdruckphase im Februar 1954 27
Abb. 4.4 a Häufigkeit des Zusammentreffens bestimmter atmosphärischer Lagen mit
Niedrigwasserereignissen <440 cm an der südlichen Ostseeküste in den Jahren
1955-2005 (innerer Rahmen: Klassifizierung der Großwetterlagen über Europa
nach G. Hess und H. Brezowsky) 28
Abb. 4.4 b Zirkulationsform Wz (zyklonale Westlage), bei der die meisten Niedrigwasser
an der südlichen Ostseeküste auftreten (Karte der Luftdruckanomalien nach
G. Cawley) 29
Abb. 4.4 c Großwetterlage SEa (antizyklonale Südostlage) der meridionalen Zirkulations
form. Wetterlagen dieses Typs haben lang anhaltende Niedrigwasserstände
<440 cm an der südlichen Ostseeküste verursacht (Karte der Luftdruckano
malien nach G. Cawley) 29
Abb. 5.1 a Luftdruck und Windfeld über der Ostsee am 25. November 1956 um 12 UTC 31
Abb. 5.1 b Unterschiedlich fallende Wasserstände während des Sturms vom
25.-26. November 1956 31
Abb. 5.2 a Luftdruck und Windfeld über der Ostsee am 19. Januar 1960 um 00 UTC 33
Abb. 5.2 b Unterschiedlich fallende Wasserstände während des Sturms vom
18.-19. Januar 1960 33