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B. Die meteorologischen Instrumente für den
Seegebrauch 88
Marine-Barometer, Thermometer, Aräometer.88-89
C. Kompasse und magnetische Instrumente 89
I. Kompasse und magnetische Instrumente,
welche auch an den Haupt-Agenturen
Verwendung finden 89
1. Der Azimut-Kompass von C. Bamberg; 89
2. Der Bootskompass 90
3. Das Deviations-Magnetometer 90
4. Das Deviationsmodell 90
II. Magnetische Instrumente, welche nur an
der Zentralstelle sich befinden 91
1. Der Normalkompass; — 2. Der Schwimm-
(Fluid)-Kompass; — 3. Der Schwimm-
Boots-Kompass; — 4. Ein Marine-Dekli-
natorium; ■— 5. Ein Inklinatorium; —
6. Magnetischer Reise-Theodolit; — 7. Ein
Apparat zur Bestimmung der horizon
talen Komponente der erdmagnetischen
Kraft nach "Weber 91—92
3. Prüfung der Instrumente 92
a) Die Einrichtungen und angewandten Methoden 92
Sextanten, Barometer, Marine - Barometer,
Thermometer, Hygrometer, Aräometer,
Schiffskompasse, Kompensations-Magnete 92—94
b) Nachweis über die bis zum 31. Dezbr. 1878
in der Abtheilung II geprüften Instrumente
und Apparate 94
Folgen der systematischen Instrumenten-
Prüfung 95
c) Die Buchführung über die Instrumenten-
Prüfung 96
4. Die Anwendung der Lehre vom Magnetismus in
der Navigation 97
A. Das Anbahnen der Thätigkeit der Seewarte
und das Eingreifen derselben im Interesse
der praktischen Navigation 98
B. Das Beschaffen d. Einrichtungen z. Schwaien
der Schiffe in den Haupt-Handelsplätzen der
deutschen Küste 99
1. auf der Weser; 2. auf der Elbe; 3. Oder
mündung 100—101
C. Kurzgefasste Darlegung derThätigkeit derSee-
warte auf diesem Gebiete bis zum Ende des
Jahres 1878 101
Instruktion, welche über das Wesen und die
Anwendung der Deviationslehre an Kapitäne,
Steuerleute u. s. w. ertheilt wurde 102
Die Fundamental-Untersuchungen über die
Elemente der Deviation (die Koeffizienten). 102
Aufstellung und Kompensation der Kompasse
an Bord 102
Die Deviationsbestimmung für die Zwecke der
Navigirung 103
Die Anleitung zu den Beobachtungen und die
Führung des Deviations-Journales 103
Statistischer Nachweis über Inanspruchnahme
der Seewarte und Schlussbemerkungen.... 104
I). Beobachtungen über den Werth der Elemente
des Erdmagnetismus 105
Hamburg; — Bremerhaven; — Swinemünde;
Neufahrwasser; — Memel; — Flensburg und
Rostock 106—108
5. Modell- und Instrumenten-Sammlung 108—109
IX. Die Pflege der Witterungskunde, der Kiisten-
Meteorologie u. des Sturmwarnungswesens
in Deutschland (Abtheilung III) 110
1. Wettertelegraphie 110
I. Ursprung und Einrichtung des wettertelegra
phischen Verkehrs der Seewarte mit den
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meteorologischen Instituten und Stationen
Europas 110
Die Wettertelegraphie in Berlin vor dem
Januar 1876 und Einrichtung der Abonnem.-
Depeschen und der Hafen-Telegramme.... 110
Verkehr Berlin’s mit dem Auslande HO
Allgemeine Uebersicht des wettertelegraphi
schen Verkehrs von Berlin vor 1876 111
Telegraphischer Verkehr mit dem Inlande... 111
Telegraphischer Verkehr mit England 112
Neu angeknüpfter Verkehr mit d. Kontinente
von Europa 113
Nachmittags-Telegramme 114
Witterungs-Telegramme aus Deutschland nach
dem Auslande 114
Statistik des täglichen telegraphischen Ver
kehrs mit dem In- und Auslande 116
II. Tägliche telegraphische Berichterstattung an
das Publikum 116
Hafen-Telegramme H6
Telegraphische Abonnements - Wetterberichte
für die Zeitungen 117
Besondere tägliche Mittheilungen in Zeitungen
und an Private, in kürzeren, vollbezahlten
Depeschen 118
Telegramme zur Konstruktion v. Wetterkarten
auch ausserhalb Hamburg’s 118
III. Tägliche Berichterstattung in Hamburg und
Altona und die Herstellung von Zeitungs-
Wetterkarten überhaupt 119
Die Veröffentlichung von Wetterkarten in
den Zeitungen lig
Reproduktion der Wetterkarten in der Tages
presse ausserhalb Hamburg’s 120
IV. Tägliche Wetterprognosen und Verbreitung
derselben in Deutschland 120
a) Anzahl der Tage an welchen Prognosen
ausgegeben wurden, und der einzelnen
Prognosen nach den Elementen etc 121
b) Ergebnisse der täglichen, von der Seewarte
ausgegebenen "Wetterprognosen in Pro
zenten 121
Einrichtung eines meteorologischen Bureau’s
für das Königreich Sachsen in Leipzig 122
Einstellung einer besondern Kraft, welcher
die Vermittelung der telegraphischen Nach
richten an Private, Zeitungen nnd Institute
übergeben wurde 122
Die Schwierigkeit, welche die ausübende Witter
ungskunde darbietet, ist von der Direktion
in vollem Umfange erkannt 122
V. Ausserordentliche Mittheilungen. Sturmwar
nungen. Sturmwarnungen an der Nordsee . 123
Sturmwarnungen, eingerichtet vor der Organi
sation der Seewarte. An der Ostsee 123
Einrichtung des Sturmwarnungswesens durch
die Deutsche Seewarte 124
Anzahl und Datum der von der Deutschen See-
warte angeordneten Sturmwarnungs-Signale. 124
Ergebnisse der in den Jahren 1877 und 1878
von d. See warte gegebenen Sturmwarnungen. 125
VI. Uebersicht der wettertelegraphischenArbeiten
an der Zentralstelle 125
Beginn des telegraphischen Verkehrs der See
warte mit dem Telegraphen-Amte Hamburg I. 125
Der tägliche Dienst in der W ettertelegraphie 126—127
2. Die eigenen periodischen Veröffentlichungen der Seewarle 127
I. Tägliche, autographirte Wetterberichte der See
warte
127